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Lexikon

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      Die Seniorenresidenz in Waiblingen hat für Sie einige Begriffe zu einem kleinen Lexikon zusammengestellt. Einige Begrifflichkeiten wurden dankenswerter Weise von www.wikipedia.de bzw. www.pflegewiki.de zur Verfügung gestellt.    
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Leistungen im Überblick   AEDL ist die Abkürzung für Aktivitäten und existenzielle Erfahrungen des Lebens. Es handelt sich hierbei um ein konzeptionelles Modell der Pflege von Monika Krohwinkel. Sie erweiterte damit das Konzept von Liliane Juchli und verknüpfte es ausdrücklich mit (Pflege-)Wissenschaftlichem Herangehen an eine Theoriebildung.
Mehr   http://www.pflegewiki.de/wiki/AEDL
Quelle: www.pflegewiki.de
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Altenheim
Ein Altenheim (auch Alteneinrichtung, Seniorenheim oder Seniorenresidenz, Heim, österreichisch und schweizerisch Altersheim) ist eine Wohneinrichtung zur Betreuung und Pflege alter Menschen. Ob eine Pflegebedürftigkeit der Mieter dort vorliegt oder bereits beim Einzug vorliegen muss, ist nicht überall einheitlich geregelt. Meistens handelt es sich nur um einen schwach ausgeprägten Hilfebedarf bei einzelnen Verrichtungen des täglichen Lebens. Ebenso wenig gibt es feste Altersgrenzen. Etwa seit 1995 (Einführung der Teilfinanzierung über Pflegestufen der Pflegeversicherung) wird der Begriff mit Pflegeheim zunehmend synonym verwendet.
Mehr   http://de.wikipedia.org/wiki/Altenheim
Quelle: www.Wikipedia.de

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Altenhilfe
Unter Altenhilfe sind in Deutschland gesetzlich bestimmte Maßnahmen und Initiativen zur Förderung und Unterstützung alter Menschen zu verstehen. Das kann in Institutionen oder in offener, so genannter niederschwelliger Weise geschehen. "Offen" meint dabei nicht die räumliche Anlage sondern den hohen Grad an Unverbindlichkeit für die KlientInnen. So kann eine Tagespflegeeinrichtung stundenweise oder regelmäßig benützt werden. Ein Verein zur Nachbarschaftshilfe wird sich nicht nur an alte Menschen wenden.
Mehr   http://de.wikipedia.org/wiki/Altenhilfe
Quelle: www.Wikipedia.de

   
         
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Altenpflege
Altenpflege, auch Pflege alter Menschen genannt, als professionelles Berufsfeld, befasst sich mit der Betreuung und Pflege von betagten Menschen in Institutionen und Organisationsformen, wie Hauskrankenpflege, Tageszentrum , Altenheim, Pflegeheim, Gerontopsychiatrie sowie bedingt auch Palliativstation und stationärem Hospiz.
http://de.wikipedia.org/wiki/Altenpflege
Quelle: www.Wikipedia.de

 
       
   

Altenwohnung
Sind eine Zusammenfassung in sich abgeschlossene Wohnungen, die in Anlage, Ausstatttung und Inneneinrichtung den besonderen Bedürfnissen alter Menschen entsprechen und ihnen dadurch die Möglichkeit gegeben wird lange eine selbständige Lebensführung zu erhalten.
Mehr   http://www.pflegewiki.de/wiki/Altenwohnung
Quelle: www.Wikipedia.de

 
       
   

Altersheilkunde
Siehe Geriatrie

 
       
   

Altersmedizin
Siehe Geriatrie

 
       
   

Ambulanter Pflegedienst
Ein ambulanter Pflegedienst kommt zu Ihnen nach Hause und pflegt Sie dort. Sie müssen also für eine Pflege nicht unbedingt umziehen, Sie können auch in Ihrer gewohnten Umgebung gepflegt werden.
Unser ambulanter Pflegedienst „Mobile Pflege mit Herz“ pflegt Sie in Ihrem vertrauten Umfeld, Ihre gewohnte Lebensqualität bleibt erhalten. Ihre Selbstständigkeit wird gefordert, gefördert und unterstützt, so dass Sie körperlich und auch geistig beweglich bleiben. Und dafür bewegen wir uns und kommen zu Ihnen.

 
       
   

Alzheimer–Krankheit
Die Alzheimer-Krankheit (AK) (lateinisch Morbus Alzheimer) ist eine neurodegenerative Erkrankung, die in ihrer häufigsten Form bei Personen über dem 65. Lebensjahr auftritt und für ungefähr 60 Prozent der weltweit etwa 24 Millionen Demenzerkrankungen verantwortlich zeichnet
Mehr http://de.wikipedia.org/wiki/Alzheimer-Krankheit
Quelle: www.Wikipedia.de

 
       
   

Behandlungspflege
Als Behandlungspflege oder seltener Spezielle Pflege werden Tätigkeiten verstanden, die auf ärztliche Anordnung durch Pflegekräfte aus dem Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege, der Kinderkrankenpflege, der Altenpflege und der Heilerziehungspflege erbracht werden. Diese Aufgaben umfassen unter anderem Wundversorgung, Verbandwechsel, Medikamentengabe, Blutdruck- und Blutzuckermessung und die ärztliche Assistenz. Im Gegensatz dazu werden alle pflegerischen Tätigkeiten, die der grundlegenden Versorgung des Pflegebedürftigen dienen, beispielsweise die Körperpflege, als Grundpflege oder direkte Pflege bezeichnet. Die Behandlungspflege kann sowohl stationär wie auch ambulant erfolgen.
Mehr http://de.wikipedia.org/wiki/Behandlungspflege
Quelle. www.wikipedia.de

 
       
   

Betreutes Wohnen
Das Konzept "Betreutes Wohnen" soll alten Menschen auch bei Nachlassen der Leistungsfähigkeit und zunehmender Hilfebedürftigkeit eine selbständige Lebensführung in vertrauter Umgebung ermöglichen. Betreutes Wohnen ist nicht an eine bestimmte Wohnform gebunden, sondern ermöglicht in der eigenen Wohnung ebenso wie in einer Seniorenwohnung. Der Leitsatz für die Organisation der Hilfen nach dem Konzept betreutes Wohnen heíßt: Soviel Selbständigkeit wie möglich und soviel Hilfe wie nötig.
Mehr   http://www.pflegewiki.de/wiki/Betreutes_Wohnen
Quelle. www.wikipedia.de

 
       
   

Demenz
Eine Demenz (lat. dementia „ohne Geist“) ist ein Defizit in kognitiven, emotionalen und sozialen Fähigkeiten, die zu einer Beeinträchtigung von sozialen und beruflichen Funktionen führt und fast immer, aber nicht ausschließlich mit einer diagnostizierbaren Erkrankung des Gehirns einhergeht. Vor allem ist das Kurzzeitgedächtnis, ferner das Denkvermögen, die Sprache und die Motorik, nur bei einigen Formen auch die Persönlichkeitsstruktur betroffen. Maßgeblich ist der Verlust bereits erworbener Fähigkeiten im Unterschied zur angeborenen Minderbegabung (Oligophrenie).
Mehr  http://de.wikipedia.org/wiki/Demenz
Quelle. www.wikipedia.de

 
       
   

Depression
Depressiv (lat. deprimere „niederdrücken“) bezeichnet umgangssprachlich einen Zustand psychischer Niedergeschlagenheit. Als medizinischer Begriff wird die Depression zu den affektiven Störungen gezählt. Im gegenwärtig verwendeten Klassifikationssystem psychischer und anderer Erkrankungen (ICD 10) lautet die Krankheitsbezeichnung depressive Episode oder rezidivierende (wiederkehrende) depressive Störung. Dabei bleibt offen, ob die Krankheit reaktiv, neurotisch oder endogen entstanden ist. Die Diagnose wird allein nach Symptomen und Verlauf gestellt.
Mehr   http://de.wikipedia.org/wiki/Depression
Quelle. www.wikipedia.de

 
       
   

Diabetes mellitus
Der Diabetes mellitus (DM) („honigsüßer Durchfluss“, griechisch διαβήτης, von altgriechisch διαβαίνειν, „hindurchgehen“, „hindurchfließen“ und lateinisch mellitus „honigsüß“) oder die Zuckerkrankheit ist die Bezeichnung für eine Gruppe von Stoffwechselkrankheiten und beschreibt deren ursprüngliches Hauptsymptom: Ausscheidung von Zucker im Urin. In der Antike wurde die Diagnose durch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt, denn der Harn von Personen mit Diabetes weist bei erhöhtem Blutzuckerspiegel einen durch Zucker süßlichen Geschmack auf.
Mehr  http://de.wikipedia.org/wiki/Diabetes_mellitus
Quelle. www.wikipedia.de

 
       
   

Einsamkeit
Der Begriff Einsamkeit bezeichnet die Empfindung, von anderen Menschen getrennt und abgeschieden zu sein. Die Bewertung dieses Sachverhalts kann sehr unterschiedlich ausfallen, je nachdem, aus welchem Blickwinkel man ihn betrachtet: Während die Sozialwissenschaften in der Einsamkeit überwiegend eine Normabweichung und einen Mangel erblicken, billigen die Geisteswissenschaften der Einsamkeit auch positive Aspekte zu, im Sinne einer geistigen Erholungsstrategie, die notwendig sein kann, um die Gedanken zu ordnen oder Kreativität zu entwickeln.
http://de.wikipedia.org/wiki/Einsamkeit
Quelle. www.wikipedia.de

 
       
   

Einstufung Pflegestufe
Sollten Sie das Gefühl haben, Sie benötigen pflegerische Unterstützung und Hilfe und haben noch keine Pflegestufe, so müssen Sie bei Ihrer Krankenkasse einen Antrag auf Einstufung stellen. Daraufhin kommt der Medizinische Dienst der Krankenkassen MDK zu Ihnen und prüft Ihre Pflegebedürftigkeit. Der MDK nimmt dann die Einstufung in die Pflegestufe I, II oder III vor oder lehnt die Einstufung ab.

 
       
   

Ergotherapie
Die Ergotherapie (v. griechisch ἔργον, altgriechische Aussprache érgon, „Werk“, „Arbeit“ und θεραπεία, griech. Aussprache therapeía, „Dienst“, „Behandlung“) ist ein medizinisches Heilmittel und wird bei gesundheitlich beeinträchtigten Menschen mit motorisch-funktionellen, sensomotorisch-perzeptiven, neuropsychologischen, neurophysiologischen oder psychosozialen Störungen vom Arzt verschrieben.
Mehr http://de.wikipedia.org/wiki/Ergotherapie
Quelle. www.wikipedia.de

 
       
   

Gehirnjogging
Siehe Gehirntraining

 
       
   

Gehirntraining
Beim so genannten Gehirntraining handelt es sich um Training der geistigen Leistungsfähigkeit mit dem Ziel, diese Leistungen zu erhalten oder zu steigern. Gehirntraining ist als Methode altersunabhängig.
Mehr    http://de.wikipedia.org/wiki/Gehirntraining
Quelle. www.wikipedia.de

 
       
   

Generalvollmacht
Meist General- und Vorsorgevollmacht genannt. Hier erteilt der Vollmachtgeber dem Bevollmächtigten die Vollmacht, ihn in allen Vermögens-, Renten-, Versorgungs- , Steuer- und sonstigen Rechtsangelegenheiten zu vertreten Die Vollmacht beinhaltet auch das Aufenthaltsbestimmungsrecht sowie Erklärungen über die Gesundheit und Einholungen über Informationen über den Gesundheitszustand sowie oft auch eine Patientenverfügung.

 
       
   

Geriatrie
Die Geriatrie, auch Altersmedizin oder Altersheilkunde, ist die Lehre von den Krankheiten des alten Menschen. Dies betrifft vor allem Probleme aus den Bereichen der Inneren Medizin, der Orthopädie, Neurologie und Psychiatrie (Gerontopsychiatrie). Als Gerontologie oder Alter(n)sforschung wird andererseits die Wissenschaft bezeichnet, die sich mit Alterungsvorgängen in all ihren Aspekten befasst
Mehr    http://de.wikipedia.org/wiki/Geriatrie
Quelle. www.wikipedia.de

 
       
   

Gerontologie
Gerontologie (gr. γέρων géron „Greis“, λόγος lógos „Lehre“), in Deutschland auch Alters- und Alternswissenschaft, ist die Wissenschaft vom Altern des Menschen. Sie untersucht die mit dem Älterwerden und Altsein verbundenen Phänomene, Probleme und Ressourcen interdisziplinär und bezieht ihre Quellen aus verschiedenen Natur-, Human-, Sozial- und Geisteswissenschaften.
Mehr   http://de.wikipedia.org/wiki/Gerontologie
Quelle. www.wikipedia.de

 
       
   

Gerontopsychiatrie
Die Gerontopsychiatrie (von griech. γέρων, gérōn, „der Greis“ und ψυχιατρική, psychiatrike, „die Seelenheilkunde“) ist ein Fachgebiet der Psychiatrie. Sie beschäftigt sich mit älteren Menschen und ihren psychischen Erkrankungen, d. h. mit Menschen jenseits des 60. Lebensjahres. Manchmal wird die Grenze auch schon beim 55. Lebensjahr gezogen. Die Trennung von Altern und Krankheit und die Grenze ab welchem Alter das „Alter“ definiert werden soll, sind grundlegende Fragen der Altersmedizin. Weder das Altern noch die ihm zugrunde liegenden Prozesse sind eindeutig definiert.
Mehr   http://de.wikipedia.org/wiki/Gerontopsychiatrie
Quelle. www.wikipedia.de

 
       
   

Gerontopsychologie
Die Gerontopsychologie befasst sich mit dem Anteil des Erlebens und Verhaltens des Menschen, der dem Alterungsprozess sowie auch dessen Beeinflussbarkeit zuzuschreiben ist. Sie ist als Teildisziplin sowohl der Psychologie als auch der Gerontologie zuzuordnen. Es handelt sich dabei um ein relativ junges Gebiet der Entwicklungspsychologie.
Mehr   http://de.wikipedia.org/wiki/Gerontopsychologie
Quelle. www.wikipedia.de

 
       
   

Harninkontinenz
Eine Harninkontinenz (lat.: Incontinentia urinae) bezeichnet den Verlust oder das Nichterlernen der Fähigkeit, Urin sicher zu speichern und an gewolltem Ort zu einer selbstbestimmten Zeit auszuscheiden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Harninkontinenz
Quelle. www.wikipedia.de

 
       
   

Heimaufnahme
Die Heimaufnahme (Pflegeheim, Altenheim) ist für den alten Menschen, der dorthin umzieht, ein kritischer und einmaliger Zeitpunkt in seinem Leben. Mit dem Begriff wird in der Fachsprache der professionellen Pflege die möglichst ganzheitliche Versorgung eines alten oder behinderten Menschen am Umzugstag und den ersten Tagen in einer Gemeinschaftseinrichtung bezeichnet, nachdem jemand bis dahin in einem Privathaushalt gelebt hatte. In der professionellen Altenpflege ist der Umzug aus der eigenen Wohnung in ein Pflegeheim (etc.) ein planbares und gut vorzubereitendes Ereignis. Mit ganzheitlicher Versorgung sind sowohl die körperlichen Grundbedürfnisse wie auch die psychisch und sozialen Komponenten einer pflegebedürftigen Person gemeint, bei denen sie auf fremde Hilfe angewiesen ist.
Mehr   http://de.wikipedia.org/wiki/Heimaufnahme
Quelle. www.wikipedia.de

 
       
   

Heimgesetz
Das Heimgesetz, Abkürzung HeimG, ursprüngliches Gesetz von 7. August 1974 (Neugefasst durch Bek. v. 5. November 2001 I 2970; zuletzt geändert durch Art. 12 Verwaltungsvereinfachungsgesetz vom 21. März 2005 I 818), normiert die stationäre Pflege älterer Menschen sowie pflegebedürftiger oder behinderter Volljähriger.
Mehr   http://de.wikipedia.org/wiki/Heimgesetz
Quelle. www.wikipedia.de

 
       
   

Inkontinenz
Siehe Harninkontinenz
Siehe Stuhlinkontinenz

 
       
   

Krohwinkel, Monika
Professor Dr. rer. cur. Monika Krohwinkel (* 1941 in Hamburg) war Professorin für Pflege an der Fachhochschule Darmstadt und ist Begründerin des Modells der Aktivitäten und existentiellen Erfahrungen des Lebens (AEDL)
Mehr   http://www.pflegewiki.de/wiki/Monika_Krohwinkel
Quelle. www.wikipedia.de

 
       
   

Kurzzeitbetreuung
Hierbei handelt es sich um einen Aufenthalt bei uns in der Seniorenresidenz für einige Tage oder Wochen. Z. B. wenn Ihre pflegenden Angehörigen in Urlaub sind, zur Erholung nach einem Krankenhausaufenthalt, einfach nur so um die Seniorenresidenz kennen zu lernen, als Urlaub für Sie als Senior etc.

 
       
   

Kurzzeitpflege
Kurzzeitpflege ist eine vorübergehende Pflege und Betreuung einer pflegebedürftien Person in einer vollstationären Einrichtung für einen Zeitraum von bis zu vier Wochen je Kalenderjahr. Es handelt sich dabei um eine Leistung der Pflegeversicherung oder des Sozialhilferträgers (§ 42 SGB XI, § 61 Abs. 2 Satz 1 SGB XII). Sie ermöglicht pflegenden Angehörigen eine zeitliche begrenzte Entlastung oder bereitet einen pflegebedürftigen Menschen nach dem Klinikaufenthalt auf die Rückkehr in den eigenen Haushalt vor.
Mehr   http://www.pflegewiki.de/wiki/Kurzzeitpflege
Quelle. www.wikipedia.de

 
       
   

Langzeitaufenthalt
Um einen Langzeitaufenthalt handelt es sich, wenn Sie sich entscheiden, bei uns ein Appartement anzumieten.

 
       
   

Logopädie
Logopädie (von griech. λόγος, logos = das Wort und παιδεύειν pädeuein = erziehen) ist der 1913 erstmals benutzte und 1924 durch den Wiener Mediziner Emil Fröschels eingeführte Begriff für die Stimmheilkunde. Die Bedeutung des Logopädie-Begriffs änderte sich im Laufe der Zeit. Im neugriechischen Sprachgebrauch geht man hingegen von λόγος + πεδίον, pedion = (Fach-)Gebiet aus.
Mehr   http://de.wikipedia.org/wiki/Logop%C3%A4die
Quelle. www.wikipedia.de

 
       
   

MDK
Siehe Medizinischer Dienst der Krankenversicherung

 
       
   

Medizinischer Dienst der Krankenversicherung
Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) ist eine überregionale Arbeitsgemeinschaft der Landesverbände der Krankenkassen nach § 278 SGB V. Der MDK berät die Kranken- und Pflegekassen in grundsätzlichen medizinischen und pflegerischen Fragen und erstellt patientenorientierte Einfallgutachten, wobei die Versicherten auch ärztlich untersucht werden.
Mehr   http://www.pflegewiki.de/wiki/MDK
Quelle: www.pflegewiki.de

 
       
   

Nachtpflege
Die Nachtpflege ist eine Einrichtung, in welcher pflegende Angehörige ihre pflegebedürftigen Familienmitglieder über Nacht betreuen lassen können. (Vergleichbar mit der Tagespflege).
Mehr   http://www.pflegewiki.de/wiki/Nachtpflege
Quelle. www.wikipedia.de

 
       
   

Orthopädie
Die Orthopädie (v. griech. ὀρϑός „aufrecht“ und παιδεύειν „erziehen“) befasst sich mit der Entstehung, Verhütung, Erkennung und Behandlung angeborener oder erworbener Form- oder Funktionsfehler des Stütz- und Bewegungsapparates, also der Knochen, Gelenke, Muskeln und Sehnen, sowie mit der Rehabilitation des Patienten.
Hier    http://de.wikipedia.org/wiki/Orthop%C3%A4die
Quelle. www.wikipedia.de

 
       
   

Parkinson-Krankheim
Die Parkinson-Krankheit bzw. Morbus Parkinson (weitere Synonyme: Parkinson’sche Krankheit, Paralysis agitans = Schüttellähmung oder Zitterlähmung, Idiopathisches Parkinson-Syndrom (IPS)) ist eine langsam fortschreitende neurologische Erkrankung. Sie zählt zu den degenerativen Erkrankungen des Extrapyramidalmotorischen Systems.
Hier    http://de.wikipedia.org/wiki/Parkinson-Krankheit
Quelle. www.wikipedia.de

 
       
   

Pflegebedürftigkeit
Um Leistungen der Pflegeversicherung beanspruchen zu können, muss der Versicherte pflegebedürftig im Sinne der §§ 14 und 15 SGB XI sein. Der gesetzliche Pflegebedürftigkeitsbegriff berücksichtigt jedoch nur bestimmte Kriterien, so dass Pflegebedürftigkeit im Sinne des Gesetzes nicht deckungsgleich sein muss mit dem tatsächlichen Pflegebedarf. Der Pflegebedürftigkeitsbegriff stößt daher auf zum Teil massive Kritik.
Mehr   http://www.pflegewiki.de/wiki/Pflegestufe
Quelle www.pflegewiki.de

 
       
   

Pflegedokumentation
Die Pflegedokumentation ist ein wichtiges Arbeitsmittel der professionellen Pflege. Die Pflegedokumentation dient der Sicherstellung der nächsten Arbeitsschritte der Pflegenden und der Kooperation bei der Versorgung der Kunden (Patienten - Klienten - Heimbewohner) im Pflegeteam und mit beteiligten Berufsgruppen wie Ärzten. Sie umfasst alle Berichte, Formulare über den Pflegeverlauf der jeweiligen Person in einer (bei PC - virtuellen) Akte. Ihr wichtigster Teil ist aus pflegerischer Sicht die Pflegeplanung.
Hier   http://de.wikipedia.org/wiki/Pflegedokumentation
Quelle: www.wikipedia.de

 
       
   

Pflegeheim
Ein Pflegeheim ist eine Einrichtung, in der pflegebedürftige Menschen (meist alte, schwerst chronisch Kranke, geistig und/oder körperlich schwerstbehinderte Menschen) dauerhaft wohnen und rund um die Uhr gepflegt und versorgt werden. Sehr oft sind sie Altenheim und Altenpflegeheim gleichzeitig, aber es gibt auch Pflegeheime, die speziell für jüngere Behinderte oder Kranke eingerichtet sind. Anfang 2006 lebten bundesweit etwas über 675.000 Ältere in etwa 11.000 Einrichtungen. Das sind 32 Prozent der ca. zwei Millionen pflegebedürftigen Menschen in der BRD. Pflegeheime sind von Wohnheimen zu unterscheiden, auch wenn in beiden Einrichtungen gleichermaßen Behinderte oder Kranke untergebracht sein können.
Mehr   http://de.wikipedia.org/wiki/Pflegeheim
Quelle. www.wikipedia.de

 
       
   

Pflegeleistungen
Hierbei handelt es sich um die Leistungen rund um die Pflege. Diese Leistungen werden unterschieden in die Grundpflege und die Behandlungspflege. Zur Grundpflege gehören Leistungen wie Duschen oder Baden, An- und Auskleiden, Ernährung und Bewegung, Hilfe bei Ausscheidungen usw. Zur Behandlungspflege gehören Leistungen wie Medikamentenverabreichungen, Insulingaben, Wundpflege, Verbände, Kompressionsstrümpfe u. v. m.

 
       
   

Pflegeplanung
Unter Pflegeplanung wird in der Kranken- und Altenpflege die systematische und zielgerichtete Planung, Durchführung und Bewertung von Pflege bezeichnet. Sie soll eine strukturierte Arbeitsweise aller beteiligten Pflegekräfte ermöglichen und dient als ein zentrales Instrument der Qualitätssicherung in der Pflege. Ihr Resultat ist der Pflegeplan, das ausgefüllte Formular, in dem alle wesentlichen Pflegeaufgaben übersichtlich dargestellt werden.
Hier    http://de.wikipedia.org/wiki/Pflegeplanung
Quelle: www.wikipedia.de

 
       
   

Pflegestandard
Pflegestandards legen durch messbare Kriterien ein bestimmtes Qualitätsniveau der Pflege fest. Sie sollen nach den International Council of Nurses-Richtlinien zur Standardentwicklung innovative und intelligente Inhalte transportieren, um dem Anspruch eines wirksamen Instruments zur Qualitätsentwicklung gerecht zu werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pflegestandard
Quelle: www.wikipedia.de

 
       
   

Pflegestufe – Einstufung
Siehe Einstufung Pflegestufe

 
       
   

Pflegestufe – Antragstellung
Siehe Einstufung Pflegestufe

 
       
   

Pflegestufe 1
Die Pflegestufe I ist die Stufe der Pflegebedürftigkeit, in die Personen einzustufen sind, bei denen eine erhebliche Pflegebedürftigkeit vorliegt. Nach § 15 Abs. 1 SGB XI sind Pflegebedürftige eine von drei Pflegestufen zuzuordnen. Wer nicht mindestens die Voraussetzungen der Pflegestufe I erfüllt, hat keinen Anspruch auf Leistungen aus der Sozialen Pflegeversicherung. Pflegebedürftigkeit unterhalb dieser Grenze bleibt weiterhin der Eigenvorsorge und Eigenverantwortung des Versicherten und seiner Angehörigen überlassen. Unter Umständen kann in diesen Fällen jedoch ein Leistungsanspruch nach dem SGB XII gegenüber dem Sozialhilfeträger (Sozialamt) bestehen.
Mehr    http://www.pflegewiki.de/wiki/Pflegestufe_I
Quelle:   www.pflegewiki.de

 
       
   

Pflegestufe 2
Schwerpflegebedürftige, das sind Personen, die bei der Körperpflege, der Ernährung oder der Mobilität mindestens dreimal täglich zu verschiedenen Tageszeiten der Hilfe bedürfen und zusätzlich mehrmals in der Woche Hilfen bei der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen. Die Hilfe muss im Tagesdurchschnitt mindestens 3 Stunden in Anspruch nehmen, davon müssen mindestens 2 Stunden auf die Grundpflege entfallen.
Mehr:  
http://www.pflegewiki.de/wiki/Pflegestufe#Stufen_der_Pflegebed.C3.
Crftigkeit _.C2.A7_15_SGB_XI

Quelle:   www.pflegewiki.de

 
     
   

Pflegestufe 3
Schwerstpflegebedürftige, das sind Personen, die bei der Körperpflege, der Ernährung oder der Mobilität täglich rund um die Uhr, auch nachts, der Hilfe bedürfen und zusätzlich mehrfach in der Woche Hilfe bei der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen. Die Hilfe muss im Tagesdurchschnitt mindestens 5 Stunden in Anspruch nehmen, davon müssen mindestens 4 Stunden auf die Grundpflege entfallen.
http://www.pflegewiki.de/wiki/Pflegestufe#Stufen_der_Pflegebed.
C3.BCrftigkeit_.C2.A7_15_SGB_XI

Quelle www.Pflegewiki.de

     
   

Pflegestufe 3 H
das sind Pflegebedürftige der Stufe 3, bei denen ein außergewöhnlich hoher und intensiver Pflegeaufwand erforderlich ist, der das übliche Maß der Pflegestufe 3 weit übersteigt. Dazu muss zum einen bei der hauswirtschaftlichen Versorgung ständig Hilfebedarf besteht. Zum anderen muss die Hilfe bei der Körperpflege, der Ernährung oder der Mobilität mindestens 6 Stunden täglich, davon mindestens dreimal in der Nacht, erforderlich sein (bei Pflegebedürftigen in vollstationären Pflegeeinrichtungen ist auch die auf Dauer bestehende medizinische Behandlungspflege zu berücksichtigen) oder die Grundpflege muss für den Pflegebedürftigen auch des Nachts nur von mehreren Pflegekräften gemeinsam (zeitgleich) erbracht werden können
http://www.pflegewiki.de/wiki/Pflegestufe#Stufen_der_Pflegebed.
C3.BCrftigkeit_.C2.A7_15_SGB_XI

Quelle www.Pflegewiki.de

     
   

Pflegetagebuch
Ein Pflegetagebuch dient der Aufzeichnung von häuslichen Pflegeleistungen, die eine private Pflegeperson für einen Pflegebedürftigen erbringt.
Mehr:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pflegetagebuch
Quelle www.wikipedia.de

     
   

Pflegeversicherung
Die Pflegeversicherung (PV) ist in Deutschland eine umlagefinanzierte Pflichtversicherung im Rahmen des deutschen Sozialversicherungssystems. Sie trägt bei nachgewiesenem, erheblich erhöhtem Bedarf an pflegerischer und an hauswirtschaftlicher Versorgung von mehr als 6 Monaten Dauer einen Kostenanteil der häuslichen oder stationären Pflege.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pflegeversicherung_(Deutschland)
Quelle www.wikipedia.de

     
   

Schlaganfall
Als Schlaganfall (auch Zerebraler Insult, apoplektischer Insult oder Gehirnschlag, in der medizinischen Umgangssprache häufig verkürzend auch Apoplex oder Insult), wird eine plötzlich auftretende Erkrankung des Gehirns bezeichnet, die zu einem anhaltenden Ausfall von Funktionen des Zentralen Nervensystems führt und durch kritische Störungen der Blutversorgung des Gehirns verursacht wird
Mehr   http://de.wikipedia.org/wiki/Schlaganfall
Quelle www.wikipedia.de

     
   

Seniorenberatungsstelle
Diese Beratungsstellen geben dem älteren Menschen die Möglichkeit, sich Rat und Auskunft zu holen. Da ältere Bürger oft nicht in der Lage sind die Seniorenberatungsstellen aufzusuchen, bieten einige Beratungsstellen einen mobilen Beratungsdienst, der die Senioren zu Hause aufsucht.
http://www.pflegewiki.de/wiki/Seniorenberatungsstelle
Quelle. www.wikipedia.de

     
   

Stuhlinkontinenz
Stuhlinkontinenz (lat.:Incontinentia alvi , Darminkontinenz, anorektale Inkontinenz, anale Inkontinenz) ist die Unfähigkeit, seinen Stuhlabgang oder Winde willkürlich zurückzuhalten. Sie betrifft Menschen aller Altersgruppen, kommt aber häufiger bei älteren Menschen vor. Die mit der Symptomatik verbundenen psychischen Belastungen sind enorm; siehe Psychosoziale Aspekte der Stuhlinkontinenz.
Mehr   http://de.wikipedia.org/wiki/Stuhlinkontinenz
Quelle. www.wikipedia.de

     
   

Tagesbetreuung
Hierbei handelt es sich um Ihren Aufenthalt bei uns während des Tages. Sie kommen morgens, nehmen an allen Mahlzeiten sowie an der Betreuung teil, werden – wenn nötig – gepflegt und haben ein Zimmer für Ihre Nachmittagsruhe zur Verfügung.

     
   

Tagespflege
Eine Einrichtung, in welcher pflegende Angehörige ihre pflegebedürftigen Familienmitglieder tagsüber betreuen lassen können. (Vergleichbar mit Eltern, die ihre Kinder tagsüber in einen Kindergarten bringen, um ihrer Arbeit nachgehen zu können).
Mehr   http://www.pflegewiki.de/wiki/Tagespflege
Quelle. www.wikipedia.de

     
   

Vorvertrag
Einen Vorvertrag können Sie mit uns abschließen wenn Sie sicher sind, dass Sie zu uns in die Seniorenresidenz kommen wollen. Dieser Vorvertrag garantiert Ihnen dann, dass Sie Ihr Wunschappartement zu dem von Ihnen gewünschten Zeitpunkt bekommen.

     
    © Seniorenresidenz mit Herz UG
Seniorenresidenz Waiblingen
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
       
       
       
       
       
 
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